InuYasha-FanProjekt

Jakoenfans vereinigt euch^^Mein Freund ist ein Jakenfan^^^
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Jaha gut zu wissen

der arme jaken
der bleibt sess treu obwohl er ständig zertrampelt wird
niemand dankt ihm für seine taten...
jaken is einfach genial dass er so treu und witzig ist!
EIN HOCH AUF JAKEN!

ich hab mich für Inuyasha entschieden, weil ich es ganz ganz furchtbar finde, das keiner mit ihm spielen wollte, als er noch klein war*heul*
muss doch schlimm sein, alleine aufzuwachsen, ich meine der typ ist 250 jahre alt, 50 war am baum, vieleicht nach 40 jahren, ist seine mami gestorben(verbessert mich, ich hab die folge verpasst) und mit kikyou war vieleicht1 oder 2 jahre zusammen, das sind 168 oder169 jahre die der alleine rumgelatscht ist, also wenn das nicht traurig ist, dann weiß ich nicht:-(

Inuyasha-fan1990 hat geschrieben:ich hab mich für Inuyasha entschieden, weil ich es ganz ganz furchtbar finde, das keiner mit ihm spielen wollte, als er noch klein war*heul*
muss doch schlimm sein, alleine aufzuwachsen, ich meine der typ ist 250 jahre alt, 50 war am baum, vieleicht nach 40 jahren, ist seine mami gestorben(verbessert mich, ich hab die folge verpasst) und mit kikyou war vieleicht1 oder 2 jahre zusammen, das sind 168 oder169 jahre die der alleine rumgelatscht ist, also wenn das nicht traurig ist, dann weiß ich nicht:-(

jetz gehts ihm ja auch nich so dolle kaum sieht er ma seine alte flamme kriegt er eins annen deckel und hat zicken terror , naa wie auch immer hab auch für Inu gestimmt.

der junge hats aber auch nicht leicht, oder, ich meine die eine will er, sie will ihn auch, ok, sie steht auf masochismus und ist ein bisschen melancholisch vererbt,aber sind wir das nich alle irgendwie(?), aber leider ist sie schon tot;-gottseidank;die andere will er, weiß es aber selbst nicht so genau,echt vom unglück verfolgt

Ich kann mich irgendwie nicht zwischen Miroku,Sango und kikyo
entscheiden
"grübel,grübel"

Also ich habe für Sango gestimmt sie hat ihre ganze familie und ihre ganzen freuden verloren, nur kohaku ist ihr etwas geblieben aber leidern icht ganz

ich finde Inu hatte das härteste Schicksal
weil er nie ne richtige Familie hatte und immer allein war und ausgestoßen wurde und die erste Frau die ihn liebte wurde getötet (heul)

Hmm ich habe gar nicht geschrieben wieso ich finde dass es Inuyasha ist dem es am härtesten traf ? *nachles* Scheinbar wirklich nicht dann hatte ich vermutlich einfach keine Zeit oder Lust. Dann mal der Reihe nach...

Also Miroku hat zwar seinen Vater verloren aber ansonsten scheinbar doch eine gute Kindheit gehabt zumindest war er untergebracht und man hat sich um ihn gekümmert und er wurde ausgebildet. Zwar kann er irgendwann vom seinem Kazaana eingesagut werden und hat damit vorrausichtlich eine kürzere Lebenserwartung, aber ihn kann wie jedem anderen auch genauso gut vorher der Blitz treffen oder an einem anderen Tod ereilen. Die Angst einfach zu verschwindet und nichts zurückzulassen mag hart sein, aber es kann immer schnell vorbei sein.

Shippou hat seine Eltern verloren das ist sicher hart, ja, aber es schien noch nicht lange her zu sein dann wurde er von Inuyasha und Kagome aufgegabelt. Er hat also praktisch schnell ein paar Freunde gefunden, die ihm allein durch die Gesellschaft halfen darüber hinwegzukommen. Zudem sind Kinder meist anpassungsfähiger als Erwachsene. Entfällt eine Entzugsperson, kann das eine neue vielleicht vage ersetzen. Nun gut, aber da ich noch beide Eltern habe will ich mich mal nicht zu tief ins Wasser vagen.

Kikyou mag es nicht leicht gehabt haben, musste sich wohl auch um ihre Schwester kümmern aber sie scheint zumindest gefahrlos aufgewachsen zu sein. Sie ist eine Miko geworden und genießt damit Ansehen und Anerkennung auch wenn ihr andere Dinge dafür verwehrt bleiben. Der Verrat ihrer Liebe wie sie ja denken musste war brutal, Ihr Tod war tragisch und ihre Auferstehung machte es nicht wirklich besser. Naraku in ihrem Scheinleben hinterherzujagen und zu sehen wie ihre alte Liebe bei einer anderen ist, ist schließlich auch kein Zuckerschlecken.

Sango... sie konkuriert bei mir am meisten mit dem Platz der am meist leidenden. Wenn man nämlich alles hatte und dann alles verliert, muss das einfach verdammt hart sein. Allerdings kann man auch wieder sagen, dass sie das Glück wenigstens gehabt hat und sie damit auf eine glückliche Vergangenheit zurückblicken kann, die ihr Kraft gibt. Der Haken an der Sache ist Kohaku als Marionette. Das macht sie zu einem wahrhaft leidenden Opfer denn einerseits will sie ihn retten obwohl das wegen seines eigentlichesn Todes vielleicht nichtmal zu machen ist und andrerseits, verletzt Kohaku sie in Narakus Diensten oft, bis er sich wieder erinnert. Ein ständiges auf und ab mit einer wahrscheinlich düsteren Zukunftsaussicht.

Letztendlich der Gewinner der Leidenden nach meiner Ansicht: Inuyasha. Er hatte seine Mutter eine Zeitlang, gut und schön aber wie man weiß nicht sehr lange, sie ist "früh" gestorben. Wahrscheinlich ist meiner Meinung nach also, dass er hart um sein Leben kämpfen musste. Wie ist das wenn man von allen verabscheut oder gefürchtet wird, die einen nicht umbringen oder zumindest verletzen wollen? Ein ständiger Kampf um´s überleben mit wenig Hoffnung auf Glück und ein einziger Ausweg zumindest das zu beenden ein Streben nach Macht. Als er endlich mal etwas fand, bei Kikyou, wurde es ihm wieder genommen und wenn man nie bis selten was hatte, mag man zwar irgendwie nicht so viel brauchen, wie andere, aber die Überwindung nach neuem Glück zu greifen ist sicher auch größer mit der Angst im Nacken es möglicherweise demnächst wieder zu verlieren...

"Threadausbuddel"
Ich konnte mich ers t nicht zwischen Inu Yasha und Sango entscheiden... Ich hab dann aber doch für Inu gestimmt. Als Halbdämon hatte er von klein auf keine Freunde, Dämonen wollten nichts mit ihm zu tun haben, weil er ein halber Mensch ist, und Menschen haben Angst vor ihm. Die Einzige, die ihn liebte, war seine Mutter. Sie ist aber früh gestorben und Inu war ganz alleine. Jetzt musste er sich alleine gegen Menschen und Dämonen wehren. Er konnte niemandem vertrauen. Das muss dann über 100Jahre so gegangen sein. Dann traf er Kikyô. Inu verliebte sich in sie und sie war die erste,der er vertraute. Er wollte sogar ihretwegen zum Menschen werden. Aber dann griff Naraku in Kikyôs Gestalt (in Inus Augen also Kikyô) Inu an. Inu Yasha muss wütend und auch irgendwie verwirrt wegen "Kikyôs" Verhalten gewesen sein. Er ging ins Dorf und klaute den Juwel, aber(die echte) Kikyô erschoss ihn. (Das mit Inu und Kikyô find ich so traurig "schnüff") 50Jahre später wacht er plötzlich wieder auf. Ermuss wahrscheinlich erstmal komplett verwirrt gewesen sein, auch wenn er sich nichts anmerken ließ. Als er dann erfuhr, dass Kikyô tot ist, muss für ihn die ganze Welt zusammengebrochen sein.Weil, auch, wenn sie auf ihn geschossen hat, Inu hat Kikyô immer noch geliebt. Und dann später kann er sich nicht zwischen Kikyô und Kago entscheiden. Und er muss mit dem Gedanken leben, sich jederzeit in ein Monster zu verwandeln und in seinem Blutdurst seine Freunde zu töten. SPOILER: Und auch am Ende wird´s nicht besser für Inu. Das Problem mit dem Dämonenblut hat er immer noch. Außerdem wird er als Dämon seine Freunde überleben (außer Shippô und Kirara).

Sango hat auch kein schönes Schicksal. Ihr ganzes Dorf wurde ausrdiert, sie wäre selber fast gestorben. Nach einer Weile erfährt sie, dass ihr Bruder noch lebt, aber für Naraku arbeitet und alle möglichen scheußlichen Dinge für ihn tut. Aber sie hat Freunde. SPOILER: Und am Ende ist Sango verheiratet und hat Kinder SPOILER