(FanFiction) Inu Yasha-The last Battle

Hier könnt ihr über InuYasha und seine Kameraden quatschen bis der Arzt kommt....

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Yori
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(FanFiction) Inu Yasha-The last Battle

Beitrag von Yori »

so jetzt bekommt ihr einmal was, von mir selbst verfasstes, zu lesen nämlich vorab erst mal den prolog zu meiner geschichte. wenn euch gefällt was ich schreibe stelle ich auch das was ich vom ersten kapitel bereits geschrieben habe rein. also kommentiert und kritisiert aber bitte seit fair und ehrlich.
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Inu Yasha-The last Battle

Prolog/Das Grauen erwacht

Es war eine herrliche Nacht im mittelalterlichen Japan. Auf einer Klippe stand ein Hundedämon und beobachtete seine Umgebung. Er war groß, trug so eine Art Rüstung und um seine rechte Schulter wand sich etwas das man durchaus mit dem Pelz von einem Tier vergleichen konnte.In seinem Gürtel steckten, auf der linken Seite, 2 Schwerter. Seine goldgelben Augen starrten in die Ferne. Die Hundedämonin neben ihm war etwas kleiner als er selbst. Auch sie trug so eine Art Rüstung, doch ihr Pelz wickelte sich wie eine elegante Schlange um ihr rechtes Bein. In ihrem Gürtel steckte, auf der linken Seite, jedoch nur ein Schwert. Ihre Augen, die in etwa dieselbe Farbe wie die ihres Gefährten hatten, blickten gen Himmel wo der Mond ein helles Licht ausstrahlte. Eine sanfte Brise kam auf und spielte mit den langen, silberweißen Haaren der Beiden. Nicht weit enfernt von der Klippe, am Rand eines kleinen Waldes, spielte ein kleines Menschenmädchen fangen mit einenem Schmetterling, der ihr aber immer wieder entwischte, und ein genervter Krötendämon gab einen Seufzer nach dem anderen von sich. Etwas weiter enfernt von der Gruppe, am Rand des Waldes, graste eine prächtiges, weißes Pferd. Dieses edle Tier gehörte der Hundedämonin. Es war sonst kein einziger Laut zu hören, alles war ruhig und friedlich um diese sonderbare kleine Gruppe herum.

Zur selben Zeit schlichen 2 Räuber namens Gan und Tsujotu durch den Wald der sich unterhalb der Klippe über eine weite Fläche unkultivierten Landes erstreckte. Beide waren in abgetragene braune Kimonos mit breiten, roten Gürteln gekleidet. Die Beiden waren eindeutig auf der Suche nach etwas denn ihre Blicke wanderten unstet über Bäume und Büsche. „Wir müßen ganz in der Nähe sein. Laut den Angaben, die ich aus diesem alten Tattergreis von Mönch herausgekitzelt habe, ist es nämlich hier irgendwo.†œsagte Gan zu Tsujotu. „Ja aber wonach suchen wir denn genau?†œfragte Tsujotu der etwas einfältig war. „Wir suchen das Grab des berüchtigten Samurai Yosato. Wie oft soll ich dir das denn noch sagen!†œantwortete Gan gereizt. „Und? Was wollen wir dort?†œfragte Tsujotu mit einem dämlichen Ausdruck im Gesicht. Nun schien Gan entgültig die Beherrschung zu verlieren. Er packte seinen Kammeraden am Kragen seines Kimonos und wollte ihn schlagen als er sich plötzlich wieder beruhigte und mit mühsam beherrschter Stimme sagte: „ Gut ich erkläre es dir noch einmal aber hör jetzt genau zu denn ein weiteres Mal erkläre ich es dir nicht mehr. Verstanden?†œ Der Tsujotu nickte und wurde von Gan etwas unsaft zu Boden gestoßen. „Wir suchen das Grab dieses Samurai um seinen Geist wiederzuerwecken damit dieser uns aus Dankbarkeit hilft und zu reichen Männern macht.Hast du es jetzt endlich kapiert?†œ Tsujotu nickte und grinste bis über beide Ohren. „Gut dann komm. Wir sind bald da.†œ Gan schlug sich, dicht gefolgt von Tsujotu, ins Gebüsch. Nach einer Weile hatten die Beiden ihr Ziel, eine kleine Lichtung, erreicht. In der Mitte dieser Lichtung ragte eine großer Stein in den nächtlichen Himmel empor. Dieser Stein, in den alte Schriftzeichen gemeißelt waren die man nur noch schwer entziffern konnte, markierte das Grab des Samurai Yosato, der vor 300 Jahren an genau dieser Stelle durch die Hand eines Hundedämons fiel. „Endlich habe ich es gefunden. So nun brauche ich die Zutaten für die Beschwörungsformel die der alte Mönch mir gesagt hat. Hast du sie bei dir?†œwandte sich Gan an Tsujotu. Dieser nickte und reichte seinem Kammeraden ein kleines Päckchen in dem sich eine kleine Schale, ein Bündel sehr süß riechende Kräuter und eine kleine Phiole aus Holz, die mit Wasser gefüllt war sowie ein paar Räucherstäbchen und Feuersteine befanden. Gan nahm die Sachen, legte sie vor dem Stein auf den Boden und kniete sich davor. Als erstes nahm er die beiden blankpolierten Feuersteine und entzündete damit ein Räucherstäbchen, dannach goß er etwas von dem Wasser aus der Holzphiole in die Schale und zu guter letzt zupfte Gan ein paar Blätter von den Kräutern ab und warf sie in die Schale. Ein süßlich riechender Nebel stieg auf als Gan die Formel sprach die der alte Mönch ihm gesagt hatte. Tsujotu beoachtete alles und erschauderte als nach kurzer Zeit der bleiche, fast durchsichtige Geist eines jungen Mannes aus dem Grab stieg und etwa eine handbreit über dem Boden schwebte. Er mußte wohl um die 20 gewesen sein als er starb, sein Gesicht war hübsch und seine Rüstung verriet das er sehr angesehen gewesen sein mußte denn sie war über und über mit goldenen Ornamenten verziert. Den Helm, den er trug zierte ein kleiner, mit Blattgold überzogener, Drachenkopf aus Holz. In seinen stahlgrauen Augen lag ein Ausdruck von Wagemut und Kühnheit. „Ich danke euch dafür das ich mich wiedererweckt habt,†œYosato verbeugte sich vor den beiden Räubern, „doch jetzt geht und sucht mir einen neuen Körper und meine Diener, die Jobokai.†œ Tsujotu sah den jungen Samurai erstaunt an und stammelte: „Aber...aber...ich dachte das ihr uns aus Dankbarkeit...†œ Yosato lachte laut auf als er das hörte. „Was? Ihr dachtet doch nicht im Ernst das ein so großer Samurai wie ich ein Diener von 2 so heruntergekommenen Gestalten, wie euch, wird. Geht jetzt und tut das was ich euch gesagt habe.†œ Gan und Tsujotu verbeugten sich vor ihrem Herrn und stolperten eilig davon um dem Befehl Folge zu leisten. „Sehr gut bald werde ich Rache nehmen können so wie ich es versprochen habe bevor dieser elende Youkai mich getötet hat.†œ Yosato rieb sich zufrieden grinsend die Hände und brach dann in ein boshaftes Lachen aus das schaurig auf der Lichtung widerhallte.
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Fujin no Mai
Youkai
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Beitrag von Fujin no Mai »

Nicht schlecht, nicht schlecht. *applaudier* Ich kann noch nicht viel sagen, da dies nur der Prolog ist, aber es klingt schon mal interessant. Könnte glatt ein Movie sein. Ist dieser Yosato der Gegner? Ich find' ihn sympatisch. :wink:
Ach ja: Könntest du bitte mehr Absätze einbauen? Sonst ist es rein optisch etwas schwer zu lesen.
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Yori
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Beitrag von Yori »

@ fuji (ich hoffe es macht dir nix aus wenn ich dich so nenne, kurzform damit ich nicht ständig den ganzen nick schreiben muß).

vielen dank für den kommentar. was absätze betrifft so handhabe ich das so: ich mache nur absätzte wenn der ort des geschehens wechselt (was im anime der umschnitt ist bei mir, beim schreiben, der absatz). da kanns schon mal vorkommen das ein absatz sehr lang ausfällt weil mir einfach sehr viel dazu einfällt.außerdem passt das nicht in das konzept nach dem ich meine geschichten schreibe.

ja der samurai ist der gegner. sag mal warum findest du ihn sympathisch? wenn du die verbeugung meinst so sollte sarkastisch sein.

es geht gleich weiter mit dem ersten teil des ersten kapitels.
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Kapitel1/Ein neuer Körper für den Samurai

Die beiden Hundedämonen standen immernoch reglos am Rand der Klippe. „Sesshoumaru, ich sehe dir doch an das dich etwas beschäftigt. Du starrst schon die ganze Zeit in ein und dieselbe Richtung. Du kannst mir doch sagen was los ist.†œ Inu Saruya wandte sich ihrem Gefährten zu. „Es ist nichts weshalb du dir Sorgen machen müßtest.†œerwiderte er und ging den Weg hinunter zum Waldrand. Als Rin und Jaken ihn vorbeikommen sahen liefen sie ihm sofort nach. Das Pferd schnaubte kurz und graste dann weiter denn es wartete auf seine Herrin. Inu Saruya blieb noch eine Weile auf der Klippe stehen und sah den Mond an, der wie eine fahle Scheibe am Himmel hing und den Wald unterhalb der Klippe in eine weißliches, unwirklich wirkendes Licht tauchte. Schließlich wandte auch sie sich ab, ging zu ihrem Pferd, packte die Zügel und lief, mit dem Pferd im Schlepptau, ihren Gefährten nach.

Inzwischen bahnten sich Gan und Tsujotu, die beiden Räuber ihren Weg durch das verfilzte Unterholz des Waldes durch den auch Sesshoumaru und seine Gefärhten gingen. „Man wie sollen wir nur jemals einen neuen Körper für diesen Samurai finden? Hier ist weit und breit niemand.†œ jammerte Tsujotu. „Ach hör zu jammern. Wir finden schon einen Weg um unseren Herrn und Meister zufrieden zu stimmen. Immerhin haben wir die Jobokai bereits gefunden und die werden uns dabei helfen.†œGan deutete auf eine Flasche aus Ton deren langer Hals mit einer ledernen Schnur an dem Gürtel seinens Kimonos befestigt und mit einem Korken verschloßen war. Er war etwas gereitzt aber auf einmal hielt er inne und lauschte. Er hörte das fröhliche Lachen eines Kindes. „Hey da ist doch jemand. Lass uns nachsehen Gan!†œ Auf einmal war Tsujotu voller Tatendrang und drängte in die Richtung aus der das Kinderlachen kam aber Gan hielt ihn zurück. „Wir müßen vorsichtig sein du Dummkopf oder willst du etwa sterben?†œ Tsujotu schüttelte hastig den Kopf. „Na also und jetzt folge mir.†œ Gan ging los, ein etwas zerknirschter Tsujotu folgte ihm. Die Beiden pirschten sich an die kleine Gruppe heran, hielten sich jedoch gut im Unterholz verborgen. Doch plötzlich hielt Inu Saruya an und schnupperte. Sie war sich auf einmal ganz sicher das sie Menschen witterte, auch Sesshoumaru hatte angehalten. Er hatte es ebenfalls gewittert das da irgendwo Menschen sein mußten. Die beiden Räuber in ihrem Versteck erkannten nun wen sie vor sich hatten. „Ach du Scheiße! Das sind ja Hundedämonen!†œentfuhr es Tsujotu. Gan blieb gelassen, löste die Tonflasche von seinen Gürtel und entkorkte sie. Sofort kamen 3 riesige, skopionähnliche Dämonen mit 3 langen Schwänzen und langen sichelförmigen Krallen, die auf beweglichen, langen Armen saßen, zum Vorschein. Auf ihren Rücken waren große rote Scheiben zu sehen die die Form von menschlichen Gesichtern hatten und die Jobokai, wie eine Art Panzer, vor Angriffen von oben schützten. Ihre Köpfe aber waren schutzlos. Inu Saruya erkannte die Gefahr sofort. „Rin, Jaken nehmt mein Pferd und flieht.†œsagte sie zu den Beiden die vor ihr standen. Jaken sah die Hundedämonin nur verständnislos an. „Ich werde Sesshoumaru-sama sicher nicht im Stich lassen und mich irgendwo verkriechen.†œDoch Inu Saruya beachtete den Einwand des Krötendämons nicht. Sie hob Rin aufs Pferd und gab ihr die Zügel in die Hand. Dannach schnappte sie sich den kleinen Krötendämon, der sich aufs heftigste wiedersetzte und setzte ihn hinter das Mädchen in den Sattel. „Hey was soll das?†œrief der Kröterich empört. „Jaken, irgendwer muß Rin doch beschützen falls Sesshoumaru und ich diesen Angriff nicht überleben.†œantwortete Inu Saruya ruhig und schaute dem Krötendämon lange in die Augen. „Also gut, aber ich komme zurück wenn es vorbei ist.†œ Die Hundedämonin lächelte als sie Jakens Antwort hörte. „Du hast ein gutes Herz.†œsagte sie und gab ihrem Pferd einen Klaps auf das Hinterteil. Laut wiehernd galoppierte es, mit seinen Reitern, davon. Kurz nachdem das Pferd verschwunden war griffen die Jobokai an. Inu Saruya zog ihr Schwert Shinjo und stellte sich neben Sesshoumaru, der Tokijin bereits gezogen hatte und gelassen auf eine Attacke dieser Ungeheuer wartete. Der erste Angriff kam und Sesshoumaru tötete den heranstürmenden Jobokai mit einem Hieb. Der Zweite versuchte indessen Inu Saruya außer Gefecht zu setzten, doch die Hundedämonin wich jeder Attacke spielend leicht aus. Der dritte Jobokai allerdings wartete ab. ‚Huh? Worauf wartet der Dritte den? Warum greift er nicht an?‘dachte Inu Saruya bei sich. Doch als sich nun der dritte jobokai in Bewegung setzte und sich von hinten an Sesshoumaru heranpirschte erkannte die Hundedämonin was die Jobokai vorhatten. Sie mußte sich beeilen und den Jobokai mit dem sie kämpfte töten, den würde sie es nicht schaffen dann würde Sesshoumaru am starken Gift dieser Dämonen sterben. Das wollte sie auf jeden Fall verhindern den sie liebte ihn und das gab ihr neue Energie. Der Jobokai wollte gerade wieder mit einem seiner Schwänze zum Schlag gegen die Hundedämonin ausholen, doch diese war längst auf den ungeschützen Kopf des Monsters gesprungen. Mit voller Wucht rammte sie dem Dämon die leuchtende Klinge ihres Schwertes in den Schädel. Der Jobokai schrie auf vor Schmerz und wollte sie wieder abschütteln doch es war zu spät. Shinjo entzog dem Dämon auch das letzt bisschen Energie und der jetzt tote Jobokai viel zu Boden. Doch Inu Saruya war bereits mit den Gedanken bei Sesshoumaru zog nur ihr Schwert aus dem Kopf des Jobokai und wandte sich ihrem Gefährten zu. „SESSHOUMARU! PASS AUF HINTER DIR!†œrief sie um ihn zu warnen. Er drehte sich um aber er war auf einmal nicht mehr in der Lage auszuweichen. Irgendetwas bannte ihn an den Ort an dem er stand. Inu Saruya mußte handeln, geistesgegenwärtig sprang sie, ihr Schwert hoch erhoben, zwischen Sesshoumaru und den Jobokai der eine seiner Sichelkrallen erhoben hatte und nun zuschlug. Schwer verletzt und laut aufschreiend vor Schmerz fiel die Hundedämonin zu Boden, der Jobokai hatte eine tiefe Wunde in ihren Rücken geschlagen die stark blutete. Inu Saruya spürte bereits wie das Gift dieser Bestie zu wirken begann. Sie mußte hart gegen ihre Ohnmacht ankämpfen doch es gelang ihr nur noch so lange um zu sehen wie Sesshoumaru sich auf sie zubewegte, der Bann der ihn festhielt hatte sich in dem Moment gelöst als der Jobokai Inu Saruya niedergestreckt hatte, dann überkam sie der Wunsch zu schlafen und ihre Augen fielen zu. Dunkelheit hüllte ihre Seele ein wie ein undurchdringlicher Nebel. Sesshoumaru stand jetzt über seiner Gefährtin. Er schob Tokijin in die Scheide zurück. Unbändige Wut kochte in ihm hoch als er seine Klaue erhob und mit einem Schlag zerschmetterte er den Kopf des, vor ihm stehenden, Dämons.
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Sei
kitsune vampir
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Beitrag von Sei »

Bis auf ein paar KLEINE rechtschreibfehler ist es super =D> :smt038 :smt023

Mehr, Mehr,Mehr....(Gibt es schon ein 2. und 3. Chapter?????????????????
Ich bin keine Signatur -.-
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